Control of a cube by AR

Die Welt ist nicht zweidimensional

Warum sollte Ihr Interface es sein?

Egal ob Augmented Reality, Virtual Reality oder Mixed Reality – die erweiterte Realität (oder „Extended Reality“, also XR) öffnet neue Spielräume für innovative Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0. Nutzer*innen können komplexe Bedienabläufe auf einfach Art und Weise und ganz natürlich „hands-free“ geboten werden.

AR Augmented
Reality in der Produktion

In der Produktion werden bereits mobile Smart-Devices eingesetzt – aber dadurch beschränkt sich die Interaktion der Nutzer*innen auf einen zwei-dimensionalen Bildschirm und die Bedienung erfordert in der Regel beide Hände. Durch AR (Augmented Reality) Devices wie die Microsoft HoloLens, die Realware Navigator 500 oder die Vuzix M400, können Informationen und Interaktionen direkt mit realen Gegenständen verknüpft werden. So lassen sich bestehende Geschäftsprozesse erleichtern, anreichern, oder „hands-free“ völlig neu erdenken.

Alle Daten auf einen Blick durch Augmented Reality

Wir gestalten Prototypen und Anwendungen, um Ihre Entscheider und Nutzer*innen zu überzeugen oder Ihre Industrie 4.0 Geschäftsidee mensch-zentriert zu realisieren. Bieten Sie Ihren Nutzer*innen zum Beispiel eine tiefgreifende Übersicht über ihre Produktionsanlage. Ohne Desktopcomputer oder Tablet behalten Sie die Produktion im Blick – einfach, indem Sie durch die AR Brille auf Ihre Maschinen blicken. Die erweiterte Realität durch AR Devices ermöglicht es Ihren Nutzer*innen, alle Daten direkt vor Ort im Kontext zu sehen.

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Centigrade Blogartikel
DeepSight -
Ein Blick in die Zukunft von Augmented Reality

Noch ist es nicht überall so weit, doch schon bald könnten Werker über den gesamten Produktherstellungsprozess hinweg mittels AR bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt werden. Wie können wir schon jetzt Erfahrungen sammeln, um Augmented Reality effizient, effektiv und möglichst zeinah in den Arbeitsalltag zu integrieren?

Blogartikel zum AR Interface Projekt „DeepSight“
Thomas Immich
Augmented Reality weckt schon jetzt Erstaunen, doch die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen.

Was wird erst möglich, wenn sie ihr volles Potenzial entfaltet? So kann die Produktion von AR- und VR-Technologien profitieren.

Artikel bei produktion.de
Thomas Immich

VR Virtual
Reality und Mixed Reality

Oft werden große Ideen zu früh verworfen, weil deren Realisierung zu teuer und deshalb zu risikoreich ist. Virtual Reality (VR) schafft für einen Nutzer die totale Immersion mit einer künstlich erzeugten Welt. So können Konzepte, Produkte oder ganze Fertigungs­straßen getestet und erlebt werden, bevor sie real existieren. Das Entwicklungs­risiko wird minimiert und der Weg frei für die Realisierung Ihrer Vision.

Moderne VR Brillen gehen inzwischen den Weg, die gesamte Produktionsumgebung via Kameras zu erfassen und die augmentierte Realität dann über das Zusammenspiel des echten Kamerabildes mit virtuellen Informationsüberlagerungen zu erzeugen. Dieser Mixed Reality (MR) Ansatz erlaubt es unter anderem auch schlechte Beleuchtungssituationen auszugleichen oder Objektgrößen via Tiefenkameras kontinuierlich zu messen.

Training durch Virtual Reality

VR Interfaces bieten spielerische Interaktivität und einen hohen visuellen Detailgrad, den kein anderes Medium leisten kann. Durch die realistische Wahrnehmung von Situationen und Gegenständen ist es mit VR Apps sogar möglich, vielfältige Trainingsszenarien zu realisieren. Nutzer können Abläufe und Prozesse am virtuellen Modell trainieren, ohne dass Mehrkosten für ein reales Trainingsmodul entstehen.

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3D 3D Visualisierungen

In modernen Arbeitsprozessen spielen immer mehr Komponenten und Akteure auf verschiedenen Ebenen zusammen. Klassische Interfaces können dies nur unzureichend abbilden. Wir bauen mit neusten Technologien wie Unity3D oder WebGL lebendige Welten und Anwendungen, die durch greifbare Visualisierungen einen intuitiven Zugang zur Materie bieten. So können Ihre Anwender komplexe Arbeits­prozesse steuern, die ihnen zuvor unzugänglich waren.

Durch Nutzung neuster Technologie und eines von unseren Engineers und Designern optimierten Prozesses ist es möglich, optisch ansprechende 3D User Interfaces und 3D Software auf allen Geräten umzusetzen. Die Anwendung wird für die Geräte maßgeschneidert, um mit größtmöglicher Effizienz zu arbeiten.

Screenshot Video

Komplexe Prozesse einfach darstellen

Durch den Einsatz von explorativen Interaktions­formen lassen sich gerade vielschichtige Prozesse in ihrer kompletten Tiefe darstellen. So entsteht eine bessere Übersichtlichkeit für die Nutzer*innen.

Zudem lässt sich 3D Technologie hervorragend mit eleganten Animationen und Motion Design kombinieren, wodurch die intuitive Navigation und das mentale Modell des Anwenders unterstützt werden.

Suchen Sie ein 3D Unternehmen um Ihre Stakeholder zu überzeugen und Ihre Visionen von 3D Interfaces, AR oder VR zum Leben erwecken? Dann kontaktieren Sie mich gerne direkt.

Head of UX Services
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