Die Welt ist nicht zweidimensional
Warum sollten es User Interfaces sein?
Egal ob Augmented Reality, Virtual Reality oder Mixed Reality – Das Metaverse öffnet neue Spielräume für innovative Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0. Dank unserer Spatial Design und Engineering Kompetenzen, machen wir aus komplexen Bedienabläufen natürliche Interaktionserlebnisse, die „hands-free“ zum Ziel führen.
AR
Augmented
Reality in der Produktion
In der Produktion werden bereits mobile Smart-Devices eingesetzt – aber dadurch beschränkt sich die Interaktion der Nutzer*innen auf einen zwei-dimensionalen Bildschirm und die Bedienung erfordert in der Regel beide Hände. Durch moderne AR Devices wie die Apple Vision Pro, Microsoft HoloLens, die Realware Navigator 500 oder die Vuzix M400, können Informationen direkt mit physischen Gegenständen verknüpft werden. Kombiniert man diese modernen Geräte mit nutzer-zentriertem Spatial Design, lassen sich industrielle Arbeitsprozesse effizienter und fehlerfreier abbilden - oder „hands-free“ völlig neu erdenken.
Alles an Ort und Stelle dank AR/VR und Spatial Computing
Wir gestalten Prototypen und Produktivsysteme für AR/VR Geräte, um Ihre Industrie 4.0 Geschäftsprozesse tiefgreifend zu optimieren. Sehen Sie in unserem Projekt mit FESTO, wie Nutzer*innen dank einer Kombination aus VR und AR Displays eine tiefgreifende Übersicht über Ihre Produktionsanlage erhalten und die Fehlerbehebung optimieren können.
Mit einfachen Blickgesten, können Bediener*innen erfassen, welche Maschine welches Bauteil produziert und sogar “an Ort und Stelle” in die Produktion eingreifen oder die Maschinen fern warten. Egal ob Ihre Werke in China, Europa oder den USA steht: Industrie 4.0 wird dank Spatial Computing zum Global Village. Lassen Sie sich gerne unverbindlich von uns beraten, welche Möglichkeiten wir für Sie sehen.
Unser Projekt mit FESTOEin Blick in die Zukunft von Augmented Reality
Noch ist es nicht überall soweit, doch dank des Erscheinens der Apple Vision Pro werden die Karten des Metaverse neu gemischt. HMI Bediener und Werker werden dank Virtualität über den gesamten Produktionsprozess hinweg bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Wir haben intensiv daran geforscht, wie man durch die Kombination aus AR und VR, die speziellen Anforderungen von Nutzer*innen in der Industrie erfüllen kann.
Was wird erst möglich, wenn sie ihr volles Potenzial entfaltet? So kann die Produktion von AR- und VR-Technologien profitieren.
VR
Virtual
Reality und Mixed Reality
Oft werden große Ideen zu früh verworfen, weil deren Realisierung zu teuer und deshalb zu risikoreich ist. Virtual Reality (VR) erschafft für Nutzer*innen lebensechte Welten und eine intensive Immersion. So können Konzepte, Produkte oder ganze Fertigungsstraßen getestet und erlebt werden, bevor sie real existieren. Das Entwicklungsrisiko wird minimiert und der Weg frei für die Realisierung Ihrer Vision. Dieser Mixed Reality (MR) Ansatz erlaubt es unter anderem Objekte oder Größenverhältnisse zu erkennen und den Nutzer*innen so Hilfestellung beim Einbau oder Ausbau von industriellen Komponenten zu liefern.
Moderne Spatial Computing System wie die Apple Vision Pro gehen inzwischen den Weg, die gesamte Produktionsumgebung via 3D Kameras zu erfassen und diese Realität dann mit virtuellen Informationen zu überlagern: AR und VR im perfekten Mix.
Durch erhöhten Tragekomfort sowie den austauschbaren Akku der Apple Vision Pro, können so auch längere Tätigkeiten unterstützt werden. Das Betriebssystem visionOS bietet zudem wichtige Funktionen zur Objekterkennung und Authentifizierung, und machen die Implementierung effizienter. Auf dieser wie auch auf den meisten anderen VR Brillen wie der Meta Quest können aber auch Web-Standards wie WebXR zum Einsatz kommen.
Training durch Virtual Reality
VR Interfaces bieten spielerische Interaktivität und einen hohen visuellen Detailgrad, den kein anderes Medium leisten kann. Durch die realistische Wahrnehmung von Situationen und Gegenständen ist es mit VR Apps sogar möglich, vielfältige Trainingsszenarien zu realisieren. Nutzer können Abläufe und Prozesse am virtuellen Modell trainieren, ohne dass Mehrkosten für ein reales Trainingsmodul entstehen.
Unser Projekt mit SEW-EURODRIVE3D 3D Visualisierungen
In modernen Arbeitsprozessen spielen immer mehr Komponenten und Akteure auf verschiedenen Ebenen zusammen. Klassische User Interfaces können den Bedarf an Simulation und räumlicher Darstellung nur unzureichend abbilden. Wir bauen mit neusten Technologien wie Unity3D oder WebGL lebendige Welten und Anwendungen, die durch greifbare Visualisierungen einen intuitiven Zugang zur Materie bieten. So können Ihre Anwender komplexe Arbeitsprozesse steuern, die ihnen zuvor unzugänglich waren.
Trumpf Touchpoint Design System
Durch Nutzung neuester Technologie und eines optimierten Design-Prozesses ist es möglich, optisch ansprechende 3D User Interfaces und 3D HMIs auch auf Industrie PCs umzusetzen.
Trumpf Werkzeugmaschinen vertraut daher auf unsere Expertise bei Design und Umsetzung von HMIs mit 3D und Multitouch-Interaktionen und etablierte gemeinsam mit uns ihr Touchpoint Design System.
Unser Projekt mit TRUMPFKomplexe Prozesse einfach darstellen
Durch den Einsatz von explorativen Interaktionsformen lassen sich gerade vielschichtige Prozesse in ihrer kompletten Tiefe darstellen. So entsteht eine bessere Übersichtlichkeit für die Nutzer*innen.
Zudem lässt sich 3D Technologie hervorragend mit eleganten Animationen und Motion Design kombinieren, wodurch die intuitive Navigation und das mentale Modell des Anwenders unterstützt werden.