Um sich einen ersten Überblick über die UX einer Website oder einer App zu verschaffen, wird häufig ein UX-Audit empfohlen. Aber was ist ein UX-Audit überhaupt? weiter lesen…
UX Audits: Analyse für eine bessere Usability
![](basic/resources/images/team/photos-xl/carla.biegert.jpg)
Sie verwenden derzeit einen Browser, der nicht mehr unterstützt wird und bei dem es daher zu Darstellungsfehlern kommen kann. Wechseln sie den Browser, um ein noch schöneres Design zu erleben.
Um sich einen ersten Überblick über die UX einer Website oder einer App zu verschaffen, wird häufig ein UX-Audit empfohlen. Aber was ist ein UX-Audit überhaupt? weiter lesen…
Auch im Jahr 2024 gibt es noch Unternehmen, die der Meinung sind, sie bräuchten kein User Research, um neue digitale Produkte zu entwickeln, denn „wir kennen doch unsere Kund*innen und wissen am besten, was sie brauchen.“ Die meisten User Researcher*innen dürften dieser oder ähnlichen Aussagen schon begegnet sein und sich darüber die Haare gerauft haben. Solche Behauptungen führen oft zu langwierigen Diskussionen und es bedarf einer großen Überzeugungsarbeit, um Skeptiker*innen von der Notwendigkeit und dem positiven Impact von User Research zu überzeugen. Geht das nicht auch einfacher? Anstatt sich im Kreis der gewohnten Argumente zu drehen, ist es an der Zeit, den Kritiker*innen das Problem des fehlenden User Researchs auf spielerische Weise näherzubringen. Studien belegen, dass spielerisches Lernen nicht nur bei Kindern effektiv ist [1][2]. Genau aus diesem Grund haben wir das interaktive User Research Spiel „You Don’t Know Your User“ entwickelt. Durch eine geschickte Anwendung verschiedener User Research Methoden, wie Interviews oder Beobachtungen, lernen die Teilnehmenden auf unterhaltsame Weise, wie User Research zu einem vertieften Verständnis der echten Bedürfnisse der Nutzenden beitragen kann. weiter lesen…
Für Produktmanager und CX/UX-Designer ist das Verstehen ihrer Zielgruppe essentiell, um Produkte und Services zu entwickeln, die wirklich resonieren.
Personas, fiktive Charaktere, die reale Nutzende repräsentieren, sind hierbei unverzichtbare Werkzeuge. Sie ermöglichen es, der recht abstrakten Zielgruppe ein Gesicht zu geben, deren Vorlieben und Abneigungen zu erkennen und von Produktentwicklung bis zur Vermarktung und Kommunikation alles auf die spezifischen Bedürfnisse der Nutzenden abzustimmen.
Doch die Erstellung von Personas kann eine Herausforderung sein. Oft ist sie zeit- und ressourcenintensiv, da zunächst Daten erhoben und geclustert, Zielgruppen-spezifische Charakteristika ermittelt und diese dann in anschauliche Persona-Beschreibungen überführt werden müssen.
Hier verspricht LeanScope AI, ein neuartiges, KI-gestütztes Tool, das Spiel zu verändern. weiter lesen…
ChatGPT ist im Gegensatz zu Amazon Echo und Meta hochgradig disruptiv. Aber woran liegt das? ChatGPT hat am schnellsten 100 Millionen Nutzer erreicht und hat keine Abhängigkeiten zu anderen Technologien. Zudem bot ChatGPT bisher überraschend wenig „ethisches Glatteis“. Doch der Hauptgrund, geht es nach Sam Altman selbst, scheint die fantastische UX von ChatGPT zu sein. Gute Nachrichten also für alle UX Professionals.
„Wenn ich einen Zeitpunkt wählen müsste, an dem KI wirklich disruptiv wurde, dann würde ich das Release von ChatGPT wählen. Dabei waren es aber nicht die zugrundeliegende KI-Modelle, die den Unterschied machten, sondern die hohe Benutzerfreundlichkeit der Anwendung!“ – Sam Altman, CEO OpenAI, Lex Fridman Podcast
In der heutigen Zeit ist Nachhaltigkeit präsenter denn je, auf der anderen Seite nutzen wir immer mehr Technologie in unserem Alltag. Im besten Fall verbinden wir also diese Dinge miteinander. Leider fehlt den meisten UX Designern das theoretische Wissen dazu, hier setzt unser Medienprojekt an. Wir haben einen mit künstlicher Intelligenz umgesetzten Assistenten entwickelt. Dieser hilft als Webapplikation den Nutzern direkt in LeanScope AI Nachhaltigkeit zu berücksichtigen und damit verbundenen Gesetze und Richtlinien zu beachten. Mit Leanscope AI können CX und UX Professionals auf einfache Art und Weise Proto-Personas generieren, diese mit UX Research Daten anreichern und anschließend mit diesen Personas sogar chatten und Ideen brainstormen. Das ermöglicht so, ein tieferes Verständnis für die Zielgruppe zu erlangen. Das Tool ist in enger Kooperation mit Centigrade entstanden. weiter lesen…
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Aber welche Worte braucht es, um ein Bild zu beschreiben?
Früher haben wir Pixel geschoben und viele Stunden mit Tutorials verbracht, um viele komplexe Design-Tools zu erlernen. Im Studium haben wir uns dann irgendwann für ein bestimmtes Thema entschieden und uns spezialisiert, um später auf dem Markt einen Job zu finden. Ich zum Beispiel habe mich für das Visual Design in der großen UX Design Bubble entschieden. Doch seit Midjourney und Co. in meinen Alltag eingezogen sind, kann ich plötzlich mit Worten fast jeden Design- und Kunststil nachahmen, ohne jemals eine Stunde in die handwerkliche Technik investiert zu haben oder auch nur ein einziges herkömmliches Design-Tool geöffnet zu haben. Das ist erst mal beeindruckend und dann aber auch erschreckend.
Wenn ich als Designer*in plötzlich jeden Stil ansteuern kann, ohne diesen zu erlernen, stellt sich die Frage, welches Skill-Set wir in Zukunft stärken müssen, um nicht ersetzbar zu werden. Vor einem Jahr hätte ich nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde. Aber nach aktuellem Stand würde ich sagen, wir müssen dringend an unserem Wortschatz arbeiten. weiter lesen…
„Was haben erfolgreiche User Experience Professionals gemeinsam? Empathie.“ – Kathryn Whitenton, Nielsen Norman Group [1]
Empathie ist eines der meistverbreiteten Buzzwords in der UX-Branche, sie wird als ein wichtiger Skill vorausgesetzt, und unterscheidet – laut einer Mitarbeiterin der Nielsen Norman Group – anscheinend sogar gute von schlechten UX Professionals. Aber was bedeutet es überhaupt, empathisch zu sein und welchen Einfluss könnte ein KI-basiertes Tool darauf haben? weiter lesen…
Mit der Ankündigung von Apple Vision Pro hat Apple nach eigenen Angaben die Welt der Mixed Reality (MR), also Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR), auf ein völlig neues Niveau gehoben. Softwareanbietern, Entwicklern und Designern bietet sich nun die aufregende Möglichkeit, räumliche Anwendungen zu entwickeln, die die physische und die digitale Welt nahtlos miteinander verbinden.
Copyright © DIOPD 2023. (https://diopd.org/)
Positive UX klingt gut! Jeder möchte eine positive Erfahrung im Kontext der Nutzung von Produkten erreichen, oder? Was bedeutet jedoch genau der Begriff und wie ist er entstanden? Ist das Ganze nicht schon in User Experience enthalten und warum ist „Positive X“ so wichtig? weiter lesen…
Na toll, müssen wir uns jetzt auch noch darum kümmern? Müssen wir jetzt richtig viel Geld in die Hand nehmen und alles ändern, und hinterher sieht unser digitales Produkt hässlicher aus als vorher? Und dieser ganze Aufwand nur für eine kleine Gruppe von Menschen mit Behinderung? Außerdem haben sich unsere Nutzer*innen bisher noch nicht beschwert, also kann es ja nicht so schlecht stehen um unsere Accessibility, also Barrierefreiheit. weiter lesen…
Im allgemeinen Diskurs zum Thema Nachhaltigkeit geht es oft um Ressourcen, Energie und Müllvermeidung. Was bedeutet Nachhaltigkeit für digitale Produkte? Digital gibt es keinen Müll, und Ressourcen sind eher indirekt. Aber der IT-Sektor ist für 4% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich, genauso viel wie der globale Flugverkehr verursacht. Wo kommen diese Emissionen her? weiter lesen…
Das Cover wurde von Midjourney erstellt. Eingabepromt: Visuelle Designer arbeiten mit KI, um kreative Softwarelösungen zu entwickeln.
Dieser Blog bietet bereits eine vielfältige Sammlung rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) aus den verschiedenen Disziplinen, die bei Centigrade unter einem Dach arbeiten. Da darf das visuelle Design natürlich nicht fehlen. In diesem Blogeintrag betrachte ich den aktuellen Stand und beleuchte, ob und wie wir Visual und UX Designer bei Centigrade die Potentiale der KI bereits nutzen. Ich frage mich und andere, wie wir uns eine zukünftige Symbiose zwischen unserer Disziplin und dieser Technologie vorstellen. In diesem Zusammenhang wird es auch um die aktuelle Nummer 1 unter den Design- und Prototyping-Plattformen gehen: Figma und wie die Plattform zukünftig eine KI in den Designprozess integrieren will. Was uns ebenfalls betrifft: Die Demokratisierung von Design und wie dadurch auch Laien mit Hilfe von KI zu “Designern” werden. weiter lesen…