Wie können UX und agile Produktentwicklung durch User Stories effektiver zusammenkommen und dadurch bessere Produkte geschaffen werden? Thomas Immich ging dieser Frage am 08.07. unter dem Titel „Getting User Stories Right“ bei einer Keynote bei MaibornWolff auf die Spur. Als Beispiel diente der Armadillo Desk, unser eigens entwickelter Outdoor Office Schreibtisch.
Getting User Stories Right – How to bridge the gap between what users need and products serve
User Stories werden als organisierende Einheit unter agilen Software Engineers inzwischen in der Breite akzeptiert. Viele User Stories im agilen Alltag sind jedoch nichts weiter als verkleidete Tasks oder Feature Requests. Das mag ausreichen, wenn es darum geht, Komplexität herunter zu brechen oder „irgendeine Art von“ Fortschritt zu tracken – mit diesem Verständnis verfehlt man jedoch schmerzhaft den ursprünglichen Sinn von User Stories, nämlich Nutzerbedürfnisse vor, während und nach der Implementierung im Auge zu halten.
Bei der Keynote erläuterte Thomas Immich, warum User Stories nicht nur von Product Ownern oder Software Engineers geschrieben werden sollten und zeigte auf, wie UX-Manager nachhaltigere User Stories initiieren können, die es in den Sprint schaffen, selbst wenn sie sehr früh entstanden sind.
Über MaibornWolff
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