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Leanscope AI – Ein Interview mit Gründer Thomas Immich

5. Mai 2024

Sie sind wahrscheinlich mit LeanScope AI vertraut, dem Powerhouse hinter vielen unserer Projekte und unserem neuen Podcast UX Therapy AI. Der Gründer von Leanscope, Thomas Immich, hat kürzlich Einblicke in das Tool und die Auswirkungen von KI auf die Produktentwicklung gegeben.
In einem ausführlichen Interview mit produktbezogen teilt Thomas Immich seine Gedanken zu den Fähigkeiten von LeanScope, gibt Projektbeispiele und spricht über wichtige ethische Überlegungen zu KI-Tools, die unsere Zukunft prägen.

Hier ist ein kurzer Auszug aus dem Interview:

Lieber Thomas. Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, mit uns über LeanScope zu sprechen! 

Sehr gerne!

Kannst du uns erzählen, was genau LeanScope ist und was dich dazu inspiriert hat, dieses Tool zu entwickeln?

LeanScope ist ein sog. “Product Discovery” Tool, mit dem POs oder CX/UX Professionals schneller und zielsicherer zu Produkten gelangen, die auch tatsächlich echte Nutzer*innen-Bedürfnisse erfüllen.

Es gibt ja leider genug Produkte da draußen, die am eigentlichen Kern-Bedürfnis der Zielgruppe vorbeischießen – egal ob digital oder analog. Und es ist nunmal ziemlich kostenintensiv, eine solche Fehlausrichtung erst nach dem Launch feststellen und dann nachträglich korrigieren zu müssen. Zum einen wirst du gewisse Nutzende gar nicht erst erreichen, zum anderen verlierst du unter Umständen sogar diejenigen, die du eigentlich bereits erreicht hattest.

Welche konkreten Vorteile bietet LeanScope für Produktmanager und CX/UX-Designer? 

LeanScope löst meiner Meinung ein grundlegendes Problem in der Experience Design Welt: der Zugang zu echten Nutzer*innen ist zu oft versperrt oder in kontinuierlicher Anwendung schlichtweg zu teuer.

Kernstück von LeanScope ist daher sein ausgefeiltes Rollen- und Persona-Modul. Du kannst zum einen, auf Rollen-Ebene, die “Jobs to be done” bzw. Aufgaben deiner Zielgruppe definieren. Du kannst zum anderen aber sehr konkret werden und spezifische Persönlichkeitsprofile und intrinsische Motivationsfaktoren festlegen, wie es bei guten Personas üblich ist.

Statt dass diese Personas aber nur “tot” am Whiteboard oder in Confluence “rumhängen”, verwandelt LeanScope sie in sog. “Persona-Agenten”, mit denen du jederzeit in Interaktion treten kannst. Beispielsweise kannst du mit ihnen Produkt-Ideen brainstormen oder User Needs priorisieren. Du siehst die Welt dann quasi aus der Welt deiner Nutzer*innen.

Die Schwelle, sich Input aus der Zielgruppe zu holen, wird also extrem gesenkt.

Für das vollständige Interview auf der produktbezogenen Website folgen Sie diesem Link.

 

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