
Es ist heutzutage naheliegend für ein Unternehmen, sich dem Thema User Experience zu nähern und zu versuchen, die Vorteile des „Human-centred Design“ – des menschzentrierten Ansatzes, im Rahmen einer UX Strategie in die eigene Organisation zu übernehmen. Die Natur des Themenfeldes, das durch einen neuartigen Denkansatz sowohl technische wie auch gestalterische und analytische Domänen vereint, bedingt jedoch recht häufig ein organisatorisches Sodbrennen… denn so recht weiß das Management oft nicht, wo genau man denn solch eine Expertise beheimatet. Und selbst wenn man ein Zuhause für UX in der Organisation gefunden hat… wie soll damit umgegangen werden?
In dem ersten Teil des Beitrags geht es um 5 Dinge, die man besser lassen sollte, wenn man UX erfolgreich im Unternehmen einführen möchte. Jedes dieser 5 Dinge basiert auf real vorgefundenen Situationen in realen Teams und realen Unternehmen. Eine eventuell bemerkbare Ähnlichkeit mit bekannten Situationen oder ein Wiedererkennen sind daher nicht auszuschließen?
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